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Donnerstag, 25. November 2010

Steigerung von Adjektiven

Dieses Material besteht aus vier Teilen. 

1. Hier werden regelmäßige Adjektive gesteigert. Für den Komparativ wird ein Kärtchen mit  der Endung „er“ angelegt. Beim Superlativ wird das Adjektiv einer von zwei Möglichkeiten zugeordnet: das Kind liest „am weitesten“ oder „am weitsten“ und entscheidet nach Gehör.

2. Wie in 1., jedoch mit sich änderndem Vokal: aus „kurz“ wird „kürz“-er, wenn man die Adjektivkarte umdreht. 











3. Hier lernt das Kind die Ausnahmen zuzuordnen, wie „gut - besser - am besten“. 














4. Bei manchen Adjektiven macht eine Steigerung von der Bedeutung her keinen oder evtl. nur im Kontext Sinn: z.B. „neu“ oder „still“.
(80 Kärtchen, Best.Nr. D 031)



Freitag, 19. November 2010

Bücher, Bücher, Bücher

Was bietet ein Schulbuch im Vergleich zu zwanzig verschiedenen Büchern zu einem Thema? 

Das Schulbuch wählt Thema und Umfang für die Schüler aus, fragt nicht nach Interesse und individuellem Lernstand. Forschen kann man in einem Schulbuch nicht. Und auf „kindgerechte“ Aufmachung verzichten die meisten Schüler gern, wenn es darum geht, in ein Thema richtig einzusteigen. Sie wollen groß sein, groß wie die Forscher. Sie nehmen ihr (selbstgewähltes) Thema ernst und wollen auch „ernsthafte“ Bücher. Dabei eignen sie sich in ihrer Themenarbeit oft Wissen an, das weit über den Wissensstand des Lehrers hinausgeht - wenn sie dürfen.

Schatztruhe zum Geschichten schreiben

Die Schatztruhe liefert Erzählanlässe, später auch Schreibanlässe. 
Eine schöne Truhe ist mit „Schätzen“, mit „geheimnisvollen Gegenständen“ gefüllt: z.B. Spiegelkugel, Tuch, Regenmacher, Urlaubssouvenirs, einem goldenen Tannenzapfen, goldenen (goldlackierten) Nüssen im Samtsäckchen, Edelsteinen, Messing-Kerzenhalter, „Aladins Wunderlampe“, einer Piraten-Schatzkarte, einem Stadtplan, einem Fläschchen mit „Gift“ (Öl und mit Tinte gefärbtes Wasser, Totenkopfaufkleber),... Die Schätze können von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden (falls von den Kindern erlaubt...).
Geschichten können wunderbar geschrieben werden mithilfe der "Sterntabelle". Manche Kinder schreiben ein ganzes Buch. Diese Geschichten können fotokopiert bzw. korrekt abgeschrieben/abgetippt in einem Klassen-Ordner allen zum lesen zur Verfügung gestellt werden.

Sandtablett

Das Sandtablett ist ein Tablett mit etwas höherem Rand, welches ca. 1 cm hoch mit Quarzsand gefüllt ist. Das Kind schreibt mit dem Finger in den Sand und ebnet die Sandoberfläche danach durch schnelles hin- und herbewegen des Tabletts oder verteilt den Sand mit einem länglichen Stück Holz.

Dienstag, 9. November 2010

Teiler von 1 bis 100


Die laminierten Tabellen werden mit Folienstift beschrieben. Die Ergebnisse werden mit den Lösungstabellen verglichen. Es fällt auf, dass manche Zahlen nur zwei Teiler haben, andere dafür viele. Mit Extrakarten lernt man die Teilbarkeitsregeln auswendig (Lösung auf der Rückseite) und zwei weitere Karten widmen sich den Primzahlen.

(5 Teilertabellen und 5 Lösungstabellen (jeweils DIN A4), 10 Karten, Best.Nr. M 040, 5,90€)

Synonyme


Das erste Material besteht aus vielen Wortkärtchen. Beim Lesen erkennt das Kind, dass das eine oder andere Wort einem schon gelesenen von der Bedeutung her ähnelt (z.B. „klug“ und „schlau“). So ordnet es selbst die Kärtchen anderen zu und findet dabei zehn verschiedene Kategorien.

Das zweite Material besteht aus Satzstreifen und zugehörigen Wortkärtchen. Es gilt, die im Satz rotgeschriebenen Wörter durch Synonyme zu ersetzen. Dabei wird klar, dass zwei Synonyme zwar etwas miteinander zu tun haben, aber nicht beliebig ausgetauscht werden können, sondern sich dem Kontext anpassen.
(Material 1: 78 Wortkärtchen, 2 Arbeitskarten, 10 Lösungskarten; Material 2: 11 Satzstreifen, 31 Wortkärtchen, 2 Arbeitskarten, Best.Nr. D 030, 4,50€)